FAQ

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Hybrid-Elektrofahrzeug (HEV)

Da es sich um ein Hybridfahrzeug handelt, verfügt es sowohl über einen Benzin-/Dieselmotor als auch über eine Batterie. Sie können das Auto jedoch nicht anschließen, um die Batterie aufzuladen. Die kleine Batterie ermöglicht es dem Auto jedoch, allein mit Batteriestrom ungefähr eine Meile weit zu fahren. Bei niedriger Geschwindigkeit läuft das Auto mit der Batterie. Wenn es schneller fahren muss, springt der Motor an.

Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeug (PHEV)

Ein Fahrzeug mit sowohl einem Elektro- als auch einem Verbrennungsmotor; Elektro- und Verbrennungsmotor können in Reihe oder parallel geschaltet sein. Das Fahrzeug kann mit Strom (typischerweise geringe Kapazität im Vergleich zu BEV) oder brennbarem Kraftstoff (am häufigsten ist Benzin) betrieben werden.

Brennstoffzellen-Elektrofahrzeug (FCEV)

Ein elektrisch angetriebenes Fahrzeug, das Strom aus einer Brennstoffzelle an Bord erzeugt, die chemische Energie in elektrische Energie umwandelt; Moderne FCEVs nutzen typischerweise Wasserstoff, einen emissionsfreien Kraftstoff. Es kann ein kleines Batteriesystem verwendet werden, das jedoch normalerweise nur von der bordeigenen Brennstoffzelle geladen wird.

Verbrennungsmotor (ICE)

Anders als bei BEV, PHEV und HEV bezieht sich der Begriff „ICE“ auf den Motor selbst und nicht auf den Fahrzeugtyp. Normale Benzin- und Dieselfahrzeuge haben Verbrennungsmotoren. In einem Verbrennungsmotor verbranntes Benzin und Diesel (fossile Brennstoffe) tragen sowohl zur Luftverschmutzung als auch zur globalen Erwärmung bei.

Ladestufe 1 – Laden über Steckdose

Eine Standardsteckdose kann eine EV-Batterie potenziell in 8–12 Stunden vollständig aufladen, allerdings bei größeren Batterien. Dieser Ladezustand reicht oft für das Aufladen zu Hause über Nacht aus. Wird für das Aufladen zu Hause/im Notfall mit einer typischen Haushaltssteckdose (120 V 1-phasiger Wechselstrom, 12–16 Ampere) verwendet.

Ladestufe 2 – AC-Laden

Freistehende oder hängende Ladestationen stellen die Verbindung zwischen Steckdosen und Fahrzeugen her. Erfordert die Installation von Ladegeräten und häufig eines eigenen Stromkreises mit 20–80 Ampere. Eventuell sind auch Upgrades der Versorgungseinrichtungen erforderlich. Gut geeignet für Innen- und Außenbereiche, wo Autos nur für einige Stunden am Stück parken oder wenn Hausbesitzer zusätzliche Flexibilität bei der Nutzung und eine schnellere Aufladung wünschen (208–240 V 1P 16–48 A) (380 V 3P 16–32 A).

Ladestufe 3 – Gleichstrom-Schnellladegeräte (DCFC)

Freistehende Einheiten; ermöglichen schnelles Laden der EV-Batterie auf 80 % Kapazität in nur 30 Minuten. Verwendet einen Stromkreis mit 400 Volt oder mehr, um 20 bis 360 Kilowatt Leistung bereitzustellen. Schnellladegeräte eignen sich gut für öffentliche, gewerbliche und Flottenumgebungen. Hohe Hardware- und Installationskosten schränken jedoch den Einsatz am Straßenrand ein. Ermöglicht EV-Fahrern das Aufladen „unterwegs“ wie an einer herkömmlichen Tankstelle (380–480 V, 3-phasig, 43–192 KVA/25–180 KW, typisch).

Wechselstrom

Wechselstrom wird häufig in öffentlichen Ladestationen und Haushaltssteckdosen verwendet. Die Kapazität des Bordladegeräts (OC) und die Leistung der Ladestation beeinflussen beide, wie schnell Batterien geladen werden. Einfach ausgedrückt kann eine EV-Batterie nicht schneller geladen werden, als sie es verträgt. Selbst wenn die Leistung der Ladestation in diesem Fall größer als die OC-Kapazität ist, wird Ihr EV nicht schneller geladen, da die OC-Kapazität bestimmte Beschränkungen hat. Elektroautos verwenden normalerweise 7 kW Batterien, während beim Laden mit Wechselstrom bis zu 22 kW Ladeleistung möglich sind.

SAE J1772-STECKVERBINDER TYP 1

Insbesondere in Nordamerika und Japan wird der SAE-Stecker J1772, auch als J-Stecker oder Typ-1-Stecker bekannt, zum Laden verwendet. Der Stecker ist mit fünf Pins ausgestattet und kann bei 80 Volt Eingangsspannung bis zu 240 Ampere laden, was einer maximalen Leistungsabgabe von 19.2 kW für ein EV-Ladegerät entspricht. Bei EV-Ladegeräten der Stufen 1 und 2 ist der J1772-Stecker mit einphasigem Wechselstromladen kompatibel. Der Nachteil ist, dass der Typ-1-Stecker keinen automatischen Verriegelungsmechanismus besitzt, wie der in Europa verwendete Typ-2-Stecker (Mennekes), wodurch er nur für einphasiges Laden verwendet werden kann. Mit Ausnahme von Tesla, das über einen eigenen proprietären Ladestandard verfügt, verfügt fast jedes nordamerikanische Elektrofahrzeug oder Plug-in-Hybridfahrzeug über ein Ladegerät vom Typ 1. Außerdem wird ein Adapter mitgeliefert, mit dem Tesla-Fahrer das J1772-Ladegerät verwenden können. EV-Anschlusstyp: SAE J1772 (Typ 1). Ausgangsstromtyp: Wechselstrom (AC). Eingangsspannung: 120 Volt oder 208/240 Volt (nur einphasig). Maximaler Ausgangsstrom: 16 Ampere (120 Volt), 80 Ampere (208/240 Volt). Maximale Ausgangsleistung: 1.92 kW (120 Volt), 19.2 kW (208/240 Volt). EV-Ladestufe: Stufe 1, Stufe 2. Primäre Länder: USA, Kanada, Japan.

MENNEKES-ANSCHLUSS TYP 2

Der in Europa hauptsächlich verwendete Ladestandard ist der Typ-2-Stecker, auch bekannt als Mennekes-Stecker. Seine siebenpolige Konfiguration ermöglicht einen Betrieb mit bis zu 32 Ampere bei 400 Volt Ausgangsspannung, was eine maximale Leistung von 22 Kilowatt ergibt. Der Typ-2-Stecker unterstützt einphasiges und dreiphasiges AC-Laden für Level-2-Ladegeräte. Die Stecker haben seitliche Öffnungen, die es ihnen ermöglichen, automatisch einzurasten, wenn sie zum Laden an das Elektrofahrzeug angeschlossen werden. Die automatische Verriegelung zwischen Stecker und Elektrofahrzeug verhindert, dass das Ladekabel während des Ladevorgangs entfernt wird. EV-Anschlusstyp – Mennekes (Typ 2) Ausgangsstromtyp – AC (Wechselstrom) Versorgungseingang: 230 Volt (einphasig) oder 400 Volt (dreiphasig) Maximaler Ausgangsstrom – 32 Ampere (230 Volt) 32 Ampere (400 Volt) Maximale Ausgangsleistung – 7.6 kW (230 Volt) 22 kW (400 Volt) EV-Ladestufe(n) – Stufe 2 Primäre Länder – Europa, Vereinigtes Königreich, Naher Osten, Afrika, Australien

GB/T-ANSCHLUSS-GB/T 20234.2

China hat sein eigenes Ladesystem entwickelt, das in den nationalen Normen GB/T genannt wird. Es gibt zwei Varianten von GB/T-Steckern: eine für Wechselstromladung und eine für Gleichstromschnellladung. Der GB/T-Wechselstromladestecker ist einphasig und liefert bis zu 22 kW. Er sieht zwar genauso aus wie der Typ-2-Stecker, aber lassen Sie sich nicht täuschen – seine Stifte und Rezeptoren sind vertauscht. Die Institution hat (GB/T20234-2006) veröffentlicht. Diese nationale Norm legt Ladeströme von 16 A, 32 A, 250 A Wechselstrom und die Verbindungsklassifizierungsmethode von 400 A Gleichstrom fest. Sie basiert hauptsächlich auf der von der International Electrical Technical Commission (IEC) im Jahr 2003 vorgeschlagenen Norm, aber diese Norm legt weder die Anzahl der Anschlussstifte, noch die physikalischen Abmessungen und Schnittstellendefinitionen der Ladeschnittstelle fest. EV-Anschlusstyp – GB/T (AC) Ausgangsstromtyp – AC (Wechselstrom) Versorgungseingang – 230 Volt (einphasig) 380 Volt (dreiphasig) Maximaler Ausgangsstrom – 32 Ampere Maximale Ausgangsleistung – 7.4 – 22 kW EV-Ladestufe(n) – Stufe 2 Primäre Länder – China, Russland und andere Länder der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS)

Gleichstrom

Obwohl auch Schnellladegeräte mit 150 und 300 kW im Einsatz sind, sind 50-kW-Supercharger am weitesten verbreitet. Sowohl die Leistung der Ladestation als auch die Kapazität der Ladebuchse des Elektrofahrzeugs bestimmen die Leistung der Batterie bei Gleichstromladegeräten.

CCS (Combined Charging System) Gleichstromladung

CCS (Combined Charging System) ist weit verbreitet, kann aber sowohl für Gleichstrom- als auch für Wechselstromladungen verwendet werden. Der „2-in-1“-Stecker wird aufgrund seiner Doppelfunktion auch Combo 2 genannt. Die maximale Leistung, die Sie mit diesem Stecker beim Laden mit Gleichstrom erreichen können, beträgt 350 kW. Das Design der CCS-Buchse für diesen Stecker ist ziemlich interessant. Sie sieht im Grunde wie eine Typ-2-Buchse mit zwei zusätzlichen Stiftlöchern darunter aus. Vorteile des Combo-Steckers In Zukunft können Autohersteller eine Buchse an ihren neuen Modellen verwenden. Nicht nur für die erste Generation kleinerer Basis-AC-Stecker, sondern auch für die zweite Generation größerer Combo-Stecker. Combo-Stecker können Gleich- und Wechselstrom bereitstellen und jeweils mit zwei verschiedenen Geschwindigkeiten laden. Nachteile des Combo-Steckers Im Schnelllademodus des Combo-Steckers muss die Ladestation eine maximale Spannung von 500 Volt und einen Strom von 200 Ampere bereitstellen.

CCS1-ANSCHLUSS-TYP1

CCS Typ 1 (Kombiniertes Ladesystem) oder CCS Combo 1 oder SAE J1772 Combo-Stecker kombiniert den J1722 Typ 1-Stecker mit zwei Hochgeschwindigkeits-Gleichstrom-Schnellladestiften. CCS 1 ist der Gleichstrom-Schnellladestandard für Nordamerika. Er kann bis zu 500 Ampere und 1000 Volt Gleichstrom liefern und bietet eine maximale Leistungsabgabe von 360 kW. Das Kombi-Ladesystem verwendet dasselbe Kommunikationsprotokoll wie der SAE J1772 Typ 1-Stecker. Es ermöglicht Fahrzeugherstellern, einen Wechselstrom- und einen Gleichstrom-Ladeanschluss anstelle von zwei separaten Anschlüssen zu haben. Die meisten Elektrofahrzeuge in Nordamerika verwenden jetzt einen CCS 1-Stecker. Japanische Autohersteller wie Nissan sind bei allen neuen Modellen in Nordamerika von CHAdeMO auf CCS 1 umgestiegen. Allerdings hat Tesla, ähnlich wie der Stecker SAE J1772 Typ 1, einen eigenen Ladestandard für Nordamerika: EV-Anschlusstyp CCS 1, Ausgangsstromtyp DC (Gleichstrom), Versorgungseingang 480 Volt (dreiphasig), maximaler Ausgangsstrom 500 Ampere, maximale Ausgangsleistung 360 kW, maximale Ausgangsspannung 1000 Volt DC, EV-Ladestufe(n) Stufe 3 (DC-Schnellladung), wichtigste Länder: USA, Kanada, Südkorea.

CCS2-ANSCHLUSSTYP 2

Der CCS-Stecker Typ 2, auch bekannt als CCS Combo 2, ist der in Europa vorherrschende Standard für Gleichstrom-Schnellladesysteme. Wie der CCS Typ 1, der einen Wechselstromstecker mit zwei Hochgeschwindigkeits-Ladestiften kombiniert, kombiniert der CCS 2 den Mennekes-Stecker Typ 2 mit zwei zusätzlichen Hochgeschwindigkeits-Ladestiften. Mit der Fähigkeit, bis zu 500 Ampere und 1000 Volt Gleichstrom bereitzustellen, kann ein CCS 2-Ladegerät auch eine maximale Leistungsabgabe von 360 kW liefern. Anders als in Nordamerika können Besitzer von Tesla 3 und Y in Europa ihre Fahrzeuge an einer CCS-Ladestation Typ 2 aufladen, und Besitzer von Tesla S und X können einen Adapter verwenden. EV-Anschlusstyp – CCS 2. Ausgangsstromtyp – DC (Gleichstrom). Versorgungseingang – 400 Volt (dreiphasig). Maximaler Ausgangsstrom – 500 Ampere. Maximale Ausgangsleistung – 360 kW. Maximale Ausgangsspannung – 1000 Volt DC. EV-Ladestufe(n) – Stufe 3 (DC-Schnellladung). Primäre Länder – Europa, Großbritannien, Naher Osten, Afrika, Australien.

NACS – Der Tesla-Supercharger

Vorteile von Tesla Superchargern: Fortschrittliche Technologie und hohe Ladeleistung. Nachteile von Tesla Superchargern: Gilt nur für Tesla-Modelle. Seine Standards widersprechen anderen nationalen Standards. Die Anzahl proprietärer Ladestationen hat langsam zugenommen. Wenn Tesla Kompromisse eingeht und ein gemeinsames Standardladeprotokoll einführt, wird dies die Ladeleistung beeinträchtigen. Der NACS-Standard unterstützt sowohl Wechselstromladen als auch Gleichstrom-Schnellladen. Er verwendet ein 5-poliges Layout. Bei Verwendung von Wechselstrom kann das NACS-System bis zu 80 Ampere bei 277 Volt liefern. Beim Gleichstrom-Schnellladen kann NACS bis zu 500 Ampere bei bis zu 500 Volt bereitstellen. Die in Wohnanlagen üblichere NACS-Konfiguration liefert jedoch bis zu 48 Ampere Strom bei 240 Volt. zuvor „Tesla Super Charger“ genannt, für Wechselstrom- und Gleichstromladung. Der NCAS-Anschluss kann bis zu 250 kW liefern und ist nur mit Tesla kompatibel. Der NACS-Anschluss hat einen einzelnen Knopf oben in der Mitte des Griffs. Wenn Sie den Schalter drücken, sendet der Anschluss ein UHF-Signal aus. Wenn der Anschluss verriegelt ist, befiehlt das Signal dem Fahrzeug, den Riegel zurückzuziehen, der den Anschluss an Ort und Stelle hält. Wenn der Anschluss nicht verriegelt ist, befiehlt das Signal dem Fahrzeug in der Nähe, die Tür zu öffnen, die den Einlass abdeckt. Der Tesla Supercharger-Anschluss unterscheidet sich zwischen europäischen und nordamerikanischen Versionen von Elektroautos. EV-Anschlusstyp – NACS Tesla-Ausgangsstromtyp – Wechselstrom (AC)/Gleichstrom (DC) Versorgungseingang – 480 Volt (dreiphasig) Maximaler Ausgangsstrom – 48 Ampere (AC) – 400 Ampere (DC) Maximale Ausgangsleistung – Bis zu 250 kW Maximale Ausgangsspannung – 480 Volt DC EV-Ladestufe(n) – Stufe 2/Stufe 3 (DC-Schnellladung) Primäre Länder – USA, Kanada

Nicht-Tesla-Kompressor

Tesla machte in Europa Zugeständnisse und führte CCS2 für seine Fahrzeuge auf dem Kontinent ein. Gleichzeitig bot Tesla auch ein CCS für den proprietären Steckeradapter von Tesla an, sodass Tesla-Fahrer außerhalb Europas an Ladestationen anderer Hersteller laden konnten. Doch die Dinge haben sich weiterentwickelt. Im November 2021 begann Tesla, sein Netzwerk für Fahrzeuge anderer Hersteller zu öffnen.

CHAdeMO-ANSCHLUSS

Der CHAdeMO-Anschluss ist ein Standard für Gleichstrom-Schnellladen, der ursprünglich von japanischen Autoherstellern entwickelt und vor CCS auf den Markt gebracht wurde. Er kann Elektrofahrzeuge mit bis zu 400 Ampere aufladen und bietet eine maximale Ausgangsleistung von 400 kW. Um eine Leistung von 400 kW zu erreichen, benötigen alle CHAdeMO-Ladestationen flüssigkeitsgekühlte Kabel ähnlich den CCS-Typen. Es ist keine Überraschung, dass CHAdeMO in Japan der bevorzugte Standard für Gleichstrom-Schnellladen ist. Trotzdem passen japanische Autohersteller ihre Modelle für den nordamerikanischen und europäischen Markt an CCS-Anschlüsse an, sodass wir in Zukunft wahrscheinlich weniger CHAdeMO-Ladegeräte in Märkten außerhalb Japans sehen werden. Der Hauptunterschied zwischen CCS und CHAdeMO besteht darin, dass Autohersteller mit CCS-Anschlüssen nur einen Ladeanschluss für Elektrofahrzeuge einbauen können, der Wechselstrom- und Gleichstromladung akzeptiert. Bei CHAdeMO benötigen Sie jedoch einen separaten Ladeanschluss für Wechselstrom, sodass das Fahrzeug zwei Ladeanschlüsse hat. EV-Anschlusstyp – CHAdeMO Ausgangsstromtyp – DC (Gleichstrom) Versorgungseingang – 400 Volt (dreiphasig) Maximaler Ausgangsstrom – 400 Ampere Maximale Ausgangsleistung – 400 kW EV-Ladestufe(n) – Stufe 3 (DC-Schnellladung) Primäre Länder – Japan (älteres Modell weltweit im Einsatz, japanischer Autohersteller)

GB/T-ANSCHLUSS-GB/T 20234.3

2011 führte China den empfohlenen Standard GB/T20234-2011 ein, der einen Teil des Inhalts von GB/T20234-2006 ersetzte und Folgendes vorschreibt: Die AC-Nennspannung darf 690 V, die Frequenz 50 Hz und der Nennstrom 250 A nicht überschreiten; die DC-Nennspannung darf 1000 V und der Nennstrom 400 A nicht überschreiten. EV-Anschlusstyp – GB/T (DC) Ausgangsstromtyp – (DC-Gleichstrom) Versorgungseingang – 380 Volt Maximaler Ausgangsstrom – 250 Ampere Maximale Ausgangsleistung – 237.5 kW EV-Ladestufe(n) – Stufe 3 (DC-Schnellladung) Primäre Länder – China, Russland und andere Länder der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS)

Der Unterschied zwischen einphasiger und dreiphasiger Leistung

In der Elektrizitätsbranche bezeichnet eine Phase die Verteilung einer Last, und Einphasenstrom ist ein Wechselstromkreis mit zwei Leitern. Es gibt eine leistungsstärkere Alternative, die als Dreiphasenstrom bezeichnet wird. Der Hauptunterschied zwischen Einphasen- und Dreiphasenstrom besteht darin, dass eine Dreiphasenstromversorgung höhere Lasten besser bewältigen kann. Um es weniger technisch zu beschreiben: Eine Dreiphasenstromversorgung kann dreimal so viel Leistung übertragen wie eine Einphasenstromversorgung. Sie möchten zu Hause das Licht einschalten? Einphasenstrom reicht aus. Sie verwenden eine gewerbliche Spülmaschine in Restaurants? In der Regel ist Dreiphasenstrom erforderlich.

Was ist ein EV-Ladekabel?

Einige Ladestationen für Elektrofahrzeuge vom Typ 2 sind Steckdosenmodelle. Diese Ladestationen für Elektrofahrzeuge haben kein Kabel wie herkömmliche Ladestationen, sondern der Fahrer des Elektrofahrzeugs muss sein eigenes, für seinen Elektrofahrzeugtyp geeignetes Kabel mitbringen. Mit einem Ladekabel können Sie Ihr Elektrofahrzeug an jedem Ladegerät zu Hause oder an öffentlichen/Arbeitsplätzen aufladen (die meisten davon haben kein Kabel). Ladekabel für Elektrofahrzeuge sind dafür ausgelegt, Strom sicher von einer Stromquelle an Ihr Elektrofahrzeug zu liefern. Einige Ladestationen werden mit Kabeln geliefert (diese werden als Ladestationen mit Kabel bezeichnet), bei anderen müssen Sie Ihr eigenes Kabel mitbringen. Man kann mit Sicherheit sagen, dass Ladekabel ein wesentlicher Bestandteil des Ladens eines Elektrofahrzeugs sind. Diese Art von Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge bietet mehrere wichtige Vorteile, wobei die wichtigsten Punkte der geringere Verschleiß des Kabels, das universelle Laden aller Elektrofahrzeuge und die Möglichkeit zum dreiphasigen Laden von Elektrofahrzeugen mit 22 kW sind. Das war also eine Übersicht über die verschiedenen Arten von Ladekabeln für Elektrofahrzeuge, die Unterschiede und welches für Ihr Elektrofahrzeug geeignet ist. Denken Sie daran, die Länge des Kabels zu berücksichtigen und zu berücksichtigen, wofür Sie es hauptsächlich verwenden werden. Für die meisten Menschen ist das 5-m-Kabel die beste Option, da es ihnen maximale Flexibilität und Mobilität bietet. Für andere, die mehrere Elektrofahrzeuge besitzen, ist ein längeres Elektrofahrzeugkabel, z. B. 7 m oder 10 m, möglicherweise die bessere Wahl.

Was bewirkt ein Anschluss in einem EV-Ladegerät?

Durch Anschließen der Elektrobatterie an eine Außensteckdose kann diese aufgeladen werden. EV-Ladeanschlüsse sind die Anschlussklemmen, die mit dem Elektroauto bzw. dem Ladekabel verbunden werden, um das Laden zu ermöglichen.

Warum gibt es bei Ladegeräten für Elektrofahrzeuge zwei Kabel?

Diese Kabel werden an einem Ende mit Ihrem Elektrofahrzeug und am anderen Ende mit einer normalen Haushaltssteckdose verbunden. Das Kabel ist mit einem im Kabel integrierten Kontroll- und Schutzgerät (IC-CPD) ausgestattet, das für die Steuerung und Kommunikation mit dem Elektrofahrzeug zuständig ist und gleichzeitig den normalen Wandstecker schützt.

Sind alle Ladekabel für Elektrofahrzeuge gleich?

Überhaupt nicht. Ladekabel für Elektrofahrzeuge gibt es in vier Formen oder „Modi“, die jeweils für eine bestimmte Ladeart verwendet werden. Dies kann etwas verwirrend sein, da der Modus nicht unbedingt mit dem „Level“ des Ladens korreliert. In diesem Abschnitt möchten wir den Unterschied zwischen Ladekabeln für Modus 1, Modus 2, Modus 3 und Modus 4 erläutern und feststellen, welches für welche Ladeart am besten geeignet ist. Arten von Ladekabeln für Elektrofahrzeuge Kabellose Schnellladegeräte mit Wechselstrom haben eine Buchse am Ladegerät, sodass ein Ladekabel erforderlich ist, um das Ladegerät mit dem Auto zu verbinden. Dies können Ladegeräte für zu Hause, am Arbeitsplatz oder öffentliche Ladegeräte sein. Alle kabellosen Schnellladegeräte haben am Ladegerätende eine Buchse vom Typ 2. Abhängig vom Buchsentyp Ihres Autos sollten Sie ein Kabel vom Typ „Typ 1 auf Typ 2“ oder „Typ 2 auf Typ 2“ kaufen.

Mode 1 Ladekabel

Mit einem Mode 1-Kabel schließen Sie ein leichtes Elektrofahrzeug (E-Bikes, Roller, aber kein Auto) einfach mit einem Verlängerungskabel und einem Standardstecker an eine normale Wechselstromsteckdose an. Dadurch findet keine Kommunikation zwischen dem Fahrzeug und der Ladestation statt, was bedeutet, dass es keine speziellen Sicherheitssysteme oder einen Schutz vor Stromschlägen gibt. Diese Art des Ladens ist für leichte Elektrofahrzeuge wie E-Bikes und Roller nützlich, gilt jedoch für Elektroautos als unsicher und ist in vielen Teilen der Welt verboten.

Mode 2 Ladekabel

Wenn Sie ein Elektrofahrzeug kaufen, wird es normalerweise mit einem sogenannten Mode-2-Ladekabel geliefert. Diese Kabel werden an einem Ende in Ihr Elektrofahrzeug eingesteckt und ermöglichen den Anschluss an eine normale 3-polige Haushaltssteckdose. Einige Mode-2-Ladekabel sind moderner und bieten Anschlüsse, die für verschiedene CEE-Industriesteckdosen geeignet sind. Mode-2-Ladekabel werden mit einem In-Cable Control and Protection Device (IC-CPD) geliefert, das für die Steuerung des Ladevorgangs und die Kommunikation zwischen der Stromquelle und dem Elektrofahrzeug verantwortlich ist. Sie können dieses Kabel verwenden, um es an eine 3-polige Haushaltssteckdose anzuschließen und ohne Ladestation aufzuladen. Obwohl diese Lademethode zweifellos bequem ist, kann das Aufladen mit dieser Methode lange dauern, da die meisten Haushaltssteckdosen nur bis zu 2.3 ​​kW Leistung liefern. Bei falscher Handhabung kann es auch gefährlich sein, da es den Stromkreis Ihres Hauses leicht überlasten kann. Daher empfehlen wir die Verwendung dieses Ladekabels nur, wenn keine anderen Optionen verfügbar sind. Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie Ihr Elektroauto sicher aufladen können.

Mode 3 Ladekabel

Mode-3-Kabel sind derzeit weltweit die gängigste Methode zum Laden eines Elektrofahrzeugs. Ein Mode-3-Ladekabel verbindet Ihr Fahrzeug mit einer speziellen Ladestation für Elektrofahrzeuge – wie sie an Arbeitsplätzen und Büros, in Privathaushalten und Wohngebieten sowie auf gewerblichen und öffentlichen Parkplätzen zu finden sind. Diese Kabel sind weltweit der Standard für das öffentliche und private Laden von Elektrofahrzeugen an einer speziellen Ladestation und werden normalerweise an Ladestecker vom Typ 1 oder Typ 2 angeschlossen.

Mode 4 Ladekabel

Ladekabel des Modus 4 sind für die Verarbeitung höherer Leistungsabgaben ausgelegt, die für schnelles Laden erforderlich sind. Auch als Level-3-Laden oder DC-Laden bekannt, kann schnelles Laden die Ladezeiten erheblich verkürzen, sodass Sie ein Elektrofahrzeug in Minuten statt in Stunden aufladen können. Da diese Art des Ladens jedoch viel mehr Leistung direkt an die Batterie überträgt, müssen die Kabel dauerhaft an die Ladestation angeschlossen sein, sind etwas schwerer und manchmal sogar flüssigkeitsgekühlt, und müssen die überschüssige Wärme bewältigen, die durch die höhere Leistungsabgabe entsteht. * Während Ladekabel des Modus 1, Modus 2 und Modus 3 Wechselstrom (AC) sicher an das Fahrzeug liefern können, sind Ladekabel des Modus 4 dafür ausgelegt, Gleichstrom (DC) direkt an Ihre Batterie zu übertragen, was viel schnellere Ladezeiten ermöglicht. Wenn Sie mehr über den Unterschied zwischen AC- und DC-Laden erfahren möchten, lesen Sie hier unseren speziellen Artikel zu diesem Thema.

16A oder 32A Ladekabel?

Die meisten modernen Autoladegeräte laden mit 32 A. Einige kleinere Ladegeräte laden mit 16 A. 32-A-Ladekabel sind mit 16-A-Ladegeräten kompatibel, daher ist der Kauf eines 32-A-Kabels kostengünstiger. Smartly stellt aus diesem Grund nur 32-A-Kabel her.

Länge?

Wie lang muss Ihr Ladekabel sein? Die Antwort hängt von Ihren Anforderungen ab, zum Beispiel: Wie nah parken Sie am Ladegerät? Ist das Kabel Ihres Elektrofahrzeugherstellers zu kurz? Ist Ihre Einfahrt lang und schmal und ein längeres Ladekabel wäre einfacher, als die Autos zu wechseln? Möchten Sie ein kürzeres Kabel, wenn Sie unterwegs öffentliche Autoladegeräte verwenden? Haben Sie ein paar Elektrofahrzeuge in der Einfahrt und benötigen ein längeres Kabel, um alle zu erreichen? Ist es einfacher oder günstiger, Ihr Ladegerät an der Seite des Hauses zu installieren und ein längeres Ladekabel zu verwenden? Was auch immer Ihre Anforderungen sind, wir können Ihnen helfen. Kürzere Kabel sind einfacher zu verstauen, aber längere haben eine größere Reichweite. Unsere Kabel werden auf Bestellung gefertigt, daher bieten wir Längen von 3 m über 22 Fuß bis 10 m an.

Gerade oder gewickelt?

Gerade oder aufgerollte Kabel sind einsatzbereit. Gerade Kabel sind einfacher zu handhaben und zu lagern. Aufgerollte Kabel mit kürzerer Länge liegen über dem Boden und bleiben daher möglicherweise sauberer.

Farbe?

Ladekabel sind in vielen Farben erhältlich, und es ist wirklich eine Frage der persönlichen Vorliebe. Smartly bietet Kabel in zwei Farben an, um den meisten Geschmäckern gerecht zu werden – Grün und Elektroblau. Grün wird verwendet, um aufzufallen – seine hohe Sichtbarkeit hilft, wenn Stolpergefahren ein Problem darstellen.

7-kW-Einphasen- oder 22-kW-Dreiphasenkabel?

Haushalte haben eine einphasige (230 V) Stromversorgung, die ein einphasiges 7-kW-Ladegerät mit einem einphasigen Kabel zum Anschluss an das Auto erfordert. Öffentliche oder Arbeitsplatzladegeräte können eine dreiphasige (380 V oder höher) Stromversorgung haben. Kabel vom Typ 1 sind nur einphasig erhältlich, d. h. wenn Ihr Auto eine Typ-1-Steckdose hat, kann es nur einphasig sein. Kabel vom Typ 2 können ein- oder dreiphasig sein. Ein dreiphasiges 22-kW-Ladekabel ist sowohl mit einer einphasigen 7-kW-Versorgung als auch mit einer dreiphasigen 22-kW-Versorgung kompatibel. Wenn Sie also ein einphasiges 7-kW-Heimladegerät haben, können Sie ein dreiphasiges 22-kW-Ladekabel verwenden, das auch mit öffentlichen dreiphasigen 22-kW-Ladegeräten kompatibel wäre. Damit erreichen Sie die schnellstmögliche Ladezeit an öffentlichen Ladegeräten und sparen sich den Kauf von zwei Kabeln! Es ist zu beachten, dass die maximale Ladegeschwindigkeit durch das Bordladegerät Ihres Fahrzeugs bestimmt wird (das im Auto eingebaute Ladegerät).

Adapter für das Ladegerät

Mit einem Ladekabel können Sie Ihre Autobatterie überall dort aufladen, wo Sie ein Ladegerät finden. Wenn es in Ihrer Reiseregion keine Ladestationen gibt, ist eine mobile Ladestation praktisch. Schließen Sie sie einfach an eine Steckdose an und verbinden Sie sie über ein Kabel mit Ihrem Auto. Nur eine passende Steckdose zu finden, kann etwas schwierig sein. Die meisten mobilen Ladegeräte werden mit einem roten CEE-Stecker geliefert. Wenn Sie keine entsprechende Steckdose haben, bleiben Sie ruhig und suchen Sie nach Adaptern. Damit können Sie Ihr mobiles Ladegerät an eine der folgenden Steckdosen anschließen: Mehrfachstecker (Haushaltssteckdosen) CEE blau 16 A (Campingstecker) CEE rot 16/32 A (Drehstrom) - abhängig vom Stecker Ihres Ladegeräts Wir empfehlen Ihnen, sich ein Adapterset zu besorgen. Mit einem Adapterset 11 kW oder 22 kW sind Sie bereit zum Campen, Verweilen im Ferienhaus oder zum Laden Ihres Autos, während Sie Freunde besuchen.

Mitarbeiterrekrutierung

Durch die Bereitstellung einer Lademöglichkeit für Elektrofahrzeuge am Arbeitsplatz kann ein Unternehmen sein Engagement für den Umweltschutz signalisieren und potenzielle Mitarbeiter ansprechen, die ein Elektrofahrzeug besitzen oder die Anschaffung eines solchen planen.

Mehr Kunden und Mieter

Für Gewerbegebäude oder Büros ist die Installation von Ladestationen für Elektrofahrzeuge eine effektive Möglichkeit, neue Mieter zu gewinnen. Bei Gebäuden mit Einzelhandelsgeschäften können Ladestationen für Elektrofahrzeuge dabei helfen, Besitzer von Elektrofahrzeugen anzuziehen, die an Orten einkaufen, an denen sie ihre Fahrzeuge auch aufladen können.

Mitarbeitervorteile und verbesserte Bindung

Die Bereitstellung eines kostenlosen Zugangs zu Ladestationen für Elektrofahrzeuge für Mitarbeiter kann, ähnlich wie die Bereitstellung kostenloser Parkplätze, eine Ergänzung zum Vergütungs- oder Leistungspaket der Mitarbeiter sein.

Nachhaltigkeitsziele oder Gebäudezertifizierung

Für Unternehmen, die ihr positives Umweltimage verbessern oder aufrechterhalten möchten, ist die Bereitstellung von Ladestationen für Elektrofahrzeuge am Arbeitsplatz eine wirksame Strategie, um nachhaltigere Transportalternativen für ihre Mitarbeiter zu fördern. Darüber hinaus können die Ladestationen zur Erlangung einer nachhaltigen oder ökologischen Gebäudezertifizierung verwendet werden.

Gewinn erwirtschaften

Berechtigte Standortbetreiber können Kapital- und Betriebskosten durch die Nutzung der Ladestation selbst decken. Dazu gehören Nutzungsgebühren und/oder die Inanspruchnahme von Gutschriften im Rahmen des Low Carbon Fuel Standard-Programms. Das Hinzufügen einer Tankstelle kann auch Kunden anziehen, indem es eine Annehmlichkeit bietet und zum Ruf einer Organisation in Sachen Nachhaltigkeit beiträgt.

Unterstützen Sie Kunden und Klientel

Website-Hosts können verfolgen und überwachen, wie oft und wie lange Elektrofahrzeugfahrer ihr Grundstück betreten und eine Ladestation für Elektrofahrzeuge nutzen. Die Auswertung von Nutzungstrends kann die interne Geschäftsplanung für die Installation neuer Stationen unterstützen und proaktive Wartungsbemühungen unterstützen, um ein zuverlässiges Ladeerlebnis für Fahrer zu gewährleisten.

Das Laden von Elektrofahrzeugen kann bei richtiger Verwaltung zu einem Netzvorteil werden

Keine Belastung. Wenn das Laden von Elektrofahrzeugen nicht eingedämmt wird, kann es zu potenziellen Herausforderungen für die Stromverteilungssysteme in den USA und Deutschland kommen. Bei richtiger Handhabung wird das Laden von Elektrofahrzeugen jedoch keine negativen Auswirkungen auf den Netzbetrieb haben. Gesteuertes Laden von Elektrofahrzeugen könnte stattdessen die Flexibilität und Zuverlässigkeit des Netzes verbessern und gleichzeitig die Kraftstoffkosten für Elektrofahrzeugfahrer senken, die Notwendigkeit von Upgrades des Versorgungsverteilungssystems vermeiden und kohlenstoffarme Stromerzeugungsressourcen integrieren. Erfahrungen aus anderen Ländern mit relativ hoher Verbreitung von Elektrofahrzeugen zeigen, dass die Unterbringung von Elektrofahrzeugen in Wohngebieten für die Versorgungsunternehmen keine große Herausforderung darstellt.

Reichweitensicherung oder Reichweitenerweiterung

Der Zugang zu Lademöglichkeiten am Arbeitsplatz kann für Besitzer von Elektrofahrzeugen mit Lademöglichkeiten zu Hause den täglichen Weg zwischen den Ladestationen effektiv verkürzen. Die Möglichkeit, am Arbeitsplatz zu laden, verschafft zudem zusätzliche Zeit, um ein Elektrofahrzeug vollständig aufzuladen, wenn es über einen großen Akku verfügt, der abends zu Hause nicht vollständig aufgeladen werden kann, und ermöglicht es dem Besitzer eines Elektrofahrzeugs, mit einem vollständig aufgeladenen Fahrzeug in den Feierabend oder ins Wochenende zu starten, wenn er das Büro verlässt.

Praktische

Das Aufladen zu Hause bietet dem Besitzer eines Elektrofahrzeugs eine leicht zugängliche Stromquelle für sein Fahrzeug. Besitzern, die ihr Fahrzeug normalerweise zu Hause haben, bietet es die Möglichkeit, ihr Fahrzeug täglich oder nach Bedarf einfach aufzuladen, ohne zu Ladestationen gehen oder sich in Warteschlangen einreihen zu müssen.

Erhöht das Profil von Elektrofahrzeugen

Für Gewerbegebäude oder Büros ist die Installation von Ladestationen für Elektrofahrzeuge eine effektive Möglichkeit, neue Mieter zu gewinnen. Bei Gebäuden mit Einzelhandelsgeschäften können Ladestationen für Elektrofahrzeuge dabei helfen, Besitzer von Elektrofahrzeugen anzuziehen, die an Orten einkaufen, an denen sie ihre Fahrzeuge auch aufladen können.

Niedrige Kosten

Der Heimstrom ist eine der kostengünstigsten Möglichkeiten, ein Elektrofahrzeug aufzuladen, da keine Spitzen- und Schwachlastzeiten zu den Stromkosten hinzugerechnet werden müssen, wie dies bei Ladestationen der Fall ist, die Eigentum anderer sind und von diesen betrieben werden.

EV-Ökosystem

Das Laden von Elektrofahrzeugen zu Hause und am Arbeitsplatz bringt eine Reihe von Vorteilen für alle an der Wertschöpfungskette beteiligten Unternehmen mit sich – das Versorgungsunternehmen, den Nutzer von Elektrofahrzeugen, den Ladeanbieter und andere Interessengruppen.
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